Seit dem Jahr 2000 investieren wir durchschnittlich rund 9 Mio. EUR jährlich in Neubau, Umbau, Sanierung, Modernisierung und Instandhaltung unserer Gebäude, um Ihnen einen zeitgemäßen Wohnstandard bieten zu können. Energieeinsparung, Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit, Flexibilität der Wohnungsgrundrisse, attraktiver Wohnungsmix und ansprechende Wohnumfeldgestaltung sind nur ein kleiner Ausschnitt der Aspekte, die unsere Baumaßnahmen bestimmen.
Ein Neubau lässt uns hier vieles verwirklichen, so dass wir Ihnen beste Wohnqualität in attraktiven Stadtlagen bieten können. Dabei bleiben wir auch bei den Neubauten unserem Leitbild treu:
Bei uns finden Sie marktgerechte Wohnungen zu bezahlbaren Mieten.
Und auch die kommenden Jahre stehen ganz im Zeichen der Neubautätigkeit:
So wird das neue Wohngebiet Untere Rotmainaue seit 2022 nach Osten hin erweitert:
105 zusätzliche Mietwohnungen in Mehrfamilienhäusern sollen nach Plänen des Architekturbüros Kuchenreuther aus Marktredwitz hier entstehen. Ein neues, großes, ein spannendes Projekt!
Bei der Neuordnung des Wohnquartiers Lenbachstraße werden zehn nicht mehr zeitgemäße Altgebäude ersetzt durch ebensoviele Neubauten mit dann insgesamt 156 Wohnungen und rund 2.000 qm zusätzlicher Wohnfläche.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
Natürlich Wohnen in der Unteren Rotmainaue: Bauabschnitt II
Östlich der Erschließungsstraße Untere Rotmainaue 9-31, dem Main zugewandt, stehen der GEWOG dank einer weiteren Grundstückseinbringung der Stadt Bayreuth rund 16.000 qm zur Wohnbebauung zur Verfügung. Diese Grundstücke stellen den Übergang zwischen Siedlungs- und Landschaftsraum dar und werden in diesem „Bewusstsein“ mit 105 bezahlbaren Wohnungen in Mehrfamilienhäusern nach den Plänen des Architekturbüros Kuchenreuther aus Marktredwitz gestaltet werden.
Nach rund 18 Monaten sind nun alle Vorbereitungen abgeschlossen, die Grundstückseinbringung ist erfolgt, der Bebauungsplan festgestellt, Planunterlagen erarbeitet und die Baugenehmigung erteilt.
Die Bohrpfähle, die „Standbeine“ sind gesetzt, und mit den Arbeiten an den ersten Gebäuden, der Heizzentrale (die alle folgenden Gebäude mit Energie aus regenerativen Rohstoffen versorgen wird) und dem Punkthaus wurde im Frühjahr 2022 begonnen.
Am Montag, den 1. August 2022 wurde vom Aufsichtsratsvorsitzenden der GEWOG, Oberbürgermeister Ebersberger, zusammen mit Geschäftsführer Prokscha und Architekt Kuchenreuther die symbolische Grundsteinlegung vollzogen.
Bis zum Jahr 2029 sollen alle 105 Neubauwohnungen fertiggestellt sein.
So soll sie sein, die Zukunft in der Unteren Rotmainaue.
Das Architekturbüro Kuchenreuther aus Marktredwitz übersetzt „Bunt“ mit „„vielgestaltig“, damit das in diesem Sinne entstehende Raumgefüge ein ästhetisch reichhaltiges Erleben in der Verknüpfung mit der Rotmainaue bietet.“
- Seit Frühjahr 2022 werden hier die ersten Zukunftspläne Wirklichkeit – mit den Bauarbeiten an Punkthaus und Heizzentrale wurde begonnen.
- Gemäß den vorliegenden Planungen werden hier in den nächsten Jahren rund 105 „vielgestaltige“ 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen unterschiedlicher Größe entstehen. Die Wohnmodule werden zusammengefasst zu zwölf Wohnzeilen, sechs Wohngebäuden und drei Wohngruppen.
- Ein sechsgeschossiges Punkthaus mit zwölf 3- und 4-Zimmerwohnungen „stellt den Höhe- und zugleich den Identifikationspunkt der Neubebauung dar und bildet gleichzeitig das städtebauliche Gelenk zur benachbarten Maintalbebauung.“ (Kuchenreuther Architekten)
Wir freuen uns sehr auf dieses spannende Projekt!
Vier Architekturbüros (Grellmann, Kriebel, Teichmann & Partner Architekten Bamberg, Architekturbüro RK-Next Bayreuth, Architekten/Stadtplaner Kuchenreuther Marktredwitz, H2M Architekten + Ingenieure Kulmbach) waren im Jahr 2020 im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung zur Abgabe einer städtebaulichen Konzeption und ebenda zu realisierender Wohnbaumodule aufgefordert worden
Die fachkundige Jury, der neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden der GEWOG, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, auch der Geschäftsführer der GEWOG, Uwe Prokscha, der Leiter des Stadtplanungsamtes Ulrich Meyer zu Helligen sowie Herr Architekt Christian Wunderlich angehörten, hat unter dem Vorsitz von Frau Ulrike Färber, AGS München, am Morgen des 07.10.2020 die eingereichten Entwürfe und Planungsunterlagen gesichtet und bewertet.
Die Entwurfsansätze, die der Aufgabenstellung in besonders qualitätvoller Weise entsprachen, wurden von der Jury in intensiver Diskussion einerseits in ihrer Reaktion auf den ersten Bauabschnitt der URMA (=Untere RotMainAue), andererseits in ihrer Beziehung zum angrenzenden Landschaftsraum, im Hinblick auf die städtebaulichen Qualitäten und Mängel, die architektonischen Besonderheiten wie auch die unterschiedlichen Wohnbaukonzepte bewertet.
Den überzeugendsten Entwurf des Architekturbüros Kuchenreuther aus Marktredwitz bewertete die Jury wie folgt:
Besonders positiv am städtebaulichen Konzept der Arbeit wird die Reaktion auf die Umgebung – sowohl auf Baubschnitt 1 (Untere Rotmainaue 9 – 31) und die Aue – gewertet.
Dies beginnt an der Erschließungsstraße mit ihrer neuen Begrünung und der Gebäudeabfolge. Besonders hervorstechend ist das 5 – 6 geschossige Punkthaus am Ende der Straße. Es dient als städtebauliche Dominante, als neue Wohnadresse und Merkzeichen und Blickfang für das Quartier. Ihm zu Füßen ist auch der Quartiersplatz nachvollziehbar angeordnet: zentral gelegen und gut erreichbar für alle Bewohner des Wohngebiets, den Weg vom städtischen in den landschaftlichen Kontext der Rotmainauen aufnehmend und das Gelenk zur Maintalsiedlung bildend.
Die Verzahnung der bebauten Bereiche mit der offenen Landschaft der Rotmainaue ist feingliedrig und sensibel ausgestaltet und dezent zoniert. Die Räume und Übergänge von öffentlich zu halböffentlich – sprich nachbarschaftlich – zu privat sind von hoher Qualität. Durch die spielerisch auf die Landschaft ausgerichtete Anordnung der Baukörper und die halbtransparenten Zwischenbauten (Treppenhäuser, Nebenräume) gelingt es, die Landschaft – auch für Passanten und die Bewohner des BA I – bis an die Straße heranzuholen.
Die spannungsvoll gefassten Zwischenräume dienen der außergewöhnlichen Erschließung durch mittige, offene Treppenhäuser für je zwei Gebäude.
Die wenig tiefen, kompakten Baukörper ermöglichen sehr gut belichtete, gut geschnittene, unterschiedlich große Wohnungen mit inszenierten Ausblicken von den „filigranen“ Terrassen. Im Erdgeschoss der Wohnbaumodule sind barrierefreie Wohnungen vorgesehen.
Die Freiraumgestaltung mit Gärten und Baumpflanzungen unterstützt das hervorragende städtebaulich-räumliche Konzept.
Dieser einstimmig von der Jury zum Sieger gekürte und zur Umsetzung empfohlene Entwurf „Grünes Wohnen in der Flussaue“ wurde vom Marktredwitzer Architekten und Stadtplaner Peter Kuchenreuther und unter Mitwirkung seiner Mitarbeiter_innen Lisa Kuchenreuther, Simon Fischer, Sarah Heidenreich und Ralf Köferl konzipiert und ausgearbeitet. Als Fachberater stand Enrico Santifaller, Architekturtheoretiker und Architekturjournalist, zur Seite.
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Untere Rotmainaue 14 + 16: Natürlich günstig mieten
Östlich der Erschließungsstraße Untere Rotmainaue 9-31, dem Main zugewandt, stehen der GEWOG dank einer weiteren Grundstückseinbringung der Stadt Bayreuth rund 16.000 qm zur Wohnbebauung zur Verfügung. Diese Grundstücke stellen den Übergang zwischen Siedlungs- und Landschaftsraum dar und werden in diesem „Bewusstsein“ mit 105 bezahlbaren Wohnungen in Mehrfamilienhäusern nach den Plänen des Architekturbüros Kuchenreuther aus Marktredwitz gestaltet werden.
Der nun beginnende Bauabschnitt (Fertigstellung 2025) mit 30 geförderten 2- bis 4-Zimmerwohnungen und 2.182 qm Wohnfläche in zwei Wohnzeilen besticht durch die architektonisch gelungene Anordnung der Baukörper.
Die beiden Gebäude einer Wohnzeile werden erschlossen über ein gemeinsames Treppenhaus, die Wohnzeilen selbst sind mit Wohnzimmern und Balkonen einander zugeneigt und umfassen einen sich zu den Mainauen hin öffnenden „Mietergarten“.
So entstehen von der Architektur gerahmte Beziehungsgeflechte, die Distanz und Nähe spielerisch vereinen und erfolgreiche Nachbarschaften etablieren.
Unterstützt wird das planerische Konzept in diesem Bauabschnitt durch die barrierefreie Ausgestaltung der Erdgeschosswohnungen und die Einkommensorientierte Förderung des Freistaats Bayern, die günstige Mieten sichert.
Den ersten Spatenstich für diese 30 Neubauwohnungen setzten Oberbürgermeister Ebersberger, Bernd Endres von der Regierung von Oberfranken, die Geschäftsführer der GEWOG, Uwe Prokscha und Jürgen Kastner gemeinsam mit der Architektin Lisa Kuchenreuther, Dirk Schneider von der Rohbaufirma Anton Steininger und Frau Kalus-Wolinski und Herrn Bauer von der GEWOG am 21.03.2024. Die Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant.
Gute Nachbarschaften werden entstehen in den 30 Wohnungen in zwei beziehungsreichen Wohnzeilen.
Wohnungsmix + Wohnfläche Untere Rotmainaue 16 (1. Wohnzeile)
6 2-Zimmer-Wohnungen 53,95 m²
6 3-Zimmer-Wohnungen 76,10 m² – 76,42 m²
3 4-Zimmer-Wohnungen 99,13 m²
Die Wohnzeile II, Untere Rotmainaue 14, ist identisch.
Die Erdgeschoss-Wohnungen sind barrierefrei.
- günstige Mieten für alle dank Einkommensorientierter Förderung des Freistaats Bayern
- KfW Standard 40
- GEWOG-eigenes Nahwärmekonzept mit außerhalb der Gebäude angelegter, umwelt- und ressourcenschonender Pellet-Heizzentrale
- Monolithische Bauweise mit Dämmziegeln für ein gutes Raumklima und hohen Lärmschutz
- Balkone/Terrassen an allen Wohnungen.
- Fahrradstellplätze
- KfZ-Stellplätze im Außenbereich
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Untere Rotmainaue 18: Auf den Punkt gebracht.
Das sechsgeschossige Punkthaus mit seinen 12 Wohnungen ist wortwörtlicher „Höhepunkt“ des neuen Wohngebiets, aber auch städtebaulicher „Schlusspunkt“, der die Gebäude östlich und westlich der Erschließungsstraße verbindet.
Im April 2022 wurde als „Auftakt“ des zweiten Bauabschnitts mit den Pfahlgründungen für das Punkthaus und die Heizzentrale, die alle folgende Gebäude mit Wärme aus nachwachsenden Rohstoffen versorgt, begonnen.
Am Montag, den 1. August 2022 wurde vom Aufsichtsratsvorsitzenden der GEWOG, Oberbürgermeister Ebersberger, zusammen mit Geschäftsführer Prokscha und Architekt Kuchenreuther die symbolische Grundsteinlegung vollzogen.
Die Heizzentrale ist fertiggestellt, und die zwölf barrierefreien Familien-Wohnungen im Punkthaus Untere Rotmainaue 18 erwarten schon die neuen Bewohner_innen, die am 1. Mai 2024 einziehen.
Wohnungsmix + Wohnfläche Untere Rotmainaue 18 (Punkthaus)
6 3-Zimmer-Wohnungen 76,10 m² – 76,42 m²
6 4-Zimmer-Wohnungen rd. 99 m²
Alle Wohnungen sind barrierefrei.
- KfW Standard 40
- umweltschonende, dezentrale Holzpelletsheizung
- Aufzug
- Balkone/Terrassen an allen Wohnungen
- Fahrradstellplätze
- KfZ-Stellplätze im Außenbereich
- Mietergärten für die Erdgeschoß-Wohnungen
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Quartier Lenbachstraße: Neues Wohnen in der Altstadt.
Auch wenn der Name anderes vermuten lässt, so ist der Bayreuther Stadtteil “Altstadt” in vielen Bereichen noch verhältnismäßig jung. Erst Anfang der 50er Jahre wurden hier die Wohnquartiere der GEWOG errichtet, um – satzungsgemäß – bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung zu schaffen. Prägend für das Gebiet rund um den Menzelplatz sind die großzügigen Grün- und Freiflächen, die dem Quartier eine besondere Qualität verleihen. Die „Moderne Gartenstadt“ und “Grünes Wohnen” waren bereits zur damaligen Zeit Leitbild der Planung und Gestaltung, und so soll es auch jetzt sein, bei der Neuordnung und Umgestaltung des Bereichs zwischen Justus-Liebig- und Schwindstraße, zwischen Lenbachstraße und Menzelplatz.
Von 2018 bis 2027 werden hier die in die Jahre gekommenen Altbauten ersetzt durch attraktive und zeitgemäße Neubauten mit dann 156 Wohnungen.
Erklärtes Ziel des Projekts ist es, neuen, modernen und dabei bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Durch Verbreiterung und Verlängerung der Baukörper können rd. 2.000 qm zusätzliche Wohnfläche gewonnen werden. Die Grundmiete des ersten Neubaus (Lenbachstr. 1-5) wurde mit rd. 6,50 € Netto-Kaltmiete / qm kalkuliert.
Der „grüne“, ökologische Gedanke findet Eingang durch die Beheizung mit nachwachsenden Rohstoffen (Pellets) und eine energieeffiziente Wärmedämmung, so dass KfW-Standard 55 erreicht wird – und dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Umwelt, sondern auch ganz konkret auf die 2. Miete (Heiz- und Nebenkosten) der zukünftigen Bewohner aus.
Und durch die Errichtung des Parkhauses anstelle des derzeit bestehenden Garagenhofs kann der erforderliche Nachweis von 1,5 Stellplätzen je Wohnung erbracht und gleichzeitig eine großflächige Versiegelung von Grünflächen vermieden werden.
In den voll unterkellerten 3-geschossigen Baukörpern (E + II) entstehen nach den Plänen des ehemaligen Leiters des Technischen Bestandsmanagements der GEWOG, Architekt Andreas Baier, je Modul, d.h. je Hauseingang, 6 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von rd. 355 qm. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen rd. 38 qm für die kleinste (2-Zimmer-)Wohnung bis hin zu rd. 100 qm für die 5-Zimmer-Wohnungen.
Die Neugestaltung des Quartiers (Abbruch und Ersatzneubau) erfolgt mit Rücksicht auf die Bewohner sukzessive über mehrere Jahre verteilt, beginnend amit dem Abbruch der Gebäude Lenbachstraße 1-3 und 5-7 im Frühjahr 2018.
In 9 Bauabschnitten wird die Erneuerung dann nach Westen hin bis zur Justus-Liebig-Straße fortgeführt. Das Parkdeck mit den 178 Stellplätzen wurde im September 2020 fertiggestellt.
- Bis zum Jahr 2027 entstehen hier in 9 Gebäuden 156 attraktive, mietpreisgünstige Neubauwohnungen
- Die Gebäude werden in Massivbauweise errichtet.
- Die Erdgeschosswohnungen sind jeweils barrierearm ausgestaltet.
- Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon bzw. eine Terrasse.
- Umweltfreundliche Pellet-Heizungen versorgen die Gebäude mit Energie aus nachwachsenden Rohstoffen
- Dachaufgesetzte Photovoltaikanlagen liefern ressourcenschonenden Strom aus Sonnenenergie.
- Die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes werden vollständig eingehalten und wo möglich unterschritten.
- Mind. ein KFZ-Stellplatz je Wohnung (im Parkhaus oder im Außenbereich) und ausreichend Fahrradabstellmöglichkeiten.
- Großzügige Grünflächen mit Spielplätzen und Sportmöglichkeiten.
- Sehr gute Busanbindung, Bushaltestelle fast vor der Tür.
- Kindergarten nebenan, verschiedene Schulen in der Nähe.
Neubauten:
- 2025/2027: 36 WE Lenbachstr. 31, 33, 35, 37, 39, 41
- 2024/2025: 18 WE Schwindstr. , 8, 10
- 2023/2024: 18 Wohnungen Lenbachstr. 25, 27, 29
- 2022/2023: 12 Wohnungen Lenbachstr. 21, 23
- 2021/2022: 12 Wohnungen Cranachstr. 2, 4 – Bezug 01.08.22
- 2020/2022: 24 Wohnungen Lenbachstr. 13, 15, 17, 19 – Bezug 01.02.22
- 2020: Parkdeck mit 178 SP
- 2019/2020: 18 Wohnungen Lenbachstr. 7, 9, 11 – Bezug: 01.08.20
- 2018/2019: 18 Wohnungen Lenbachstr. 1, 3, 5 – Bezug: 1.10.19
Abbrüche Altbauten:
- 2018: 12 WE Lenbachstr. 1, 3 und 12 WE Lenbachstr. 5, 7
- 2019: 12 WE Lenbachstr. 9, 11 + 12 WE Lenbachstr. 13, 15
- 2019/2020: Garagenhof Cranachstraße + 18 WE Cranachstr. 2, 4, 6,8
- 2020: 18 WE Lenbachstr. 17, 19
- 2022: 18 WE Lenbachstr. 21, 23, 25
- 2023: 18 WE Lenbachstr. 27, 29, 31 + 8 Garagen
- 2024: 24 WE Schwindstraße 6, 8, 10, 12 + 4 Garagen 2024
Sie haben Interesse an einer Wohnungen im Quartier?
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Lenbachstraße 25, 27, 29
Auch wenn der Name des Bayreuther Stadtteils “Altstadt” anderes vermuten lässt, so ist er in vielen Bereichen mit gerade mal 70 Jahren noch verhältnismäßig jung. Anfang der 50er Jahre wurden hier die Wohnquartiere der GEWOG errichtet, um – satzungsgemäß – bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung zu schaffen.
Die „Altstadt“ liegt im Südwesten Bayreuths und doch von der Innenstadt nur wenige Minuten entfernt. Zahlreiche Nahversorger sind gleich ums Eck, Kindergarten, Grund- und Realschule sind fußläufig problemlos erreichbar. Das Quartier ist bestens an den Städtischen Nahverkehr (Buslinien) angebunden, aber auch mit PKW ideal „erfahrbar“.
Prägend für das Gebiet rund um den zentralen Menzelplatz sind die großzügigen Grün- und Freiflächen, die dem Quartier seine besondere Qualität verleihen. Die „Moderne Gartenstadt“ und “Grünes Wohnen” waren bereits in den 50er Jahren Leitbild der Planung und Gestaltung, und so wird es auch jetzt sein, bei der Neuordnung und Umgestaltung des Bereichs zwischen Justus-Liebig- und Schwindstraße, zwischen Lenbachstraße und Menzelplatz.
Ergänzt wird das Quartier durch den beliebten Allwettersportplatz „Treffer“, und die Einrichtungen und Veranstaltungen am Menzelplatz. Hier finden Sie (und Ihre Kinder) einen Jugendtreff und den Familienstützpunkt „Schatzkiste“, den Beratungspunkt und hoffentlich auch bald wieder ein geöffnetes Café. Und für Familienfeiern mit bis zu 40 Personen können Sie auch unseren voll ausgestatteten „Gemeinschaftsraum“ am Menzelplatz für kleines Geld anmieten.
Mit dem Neubau Lenbachstraße 25, 27, 29 mit 18 Wohnungen wurde im April 2024 begonnen, die Fertigstellung ist für Herbst 2025 vorgesehen.
- Der Baubeginn des 6. Ersatzneubaus war im Frühjahr 2024, die Fertigstellung für Herbst 2025 geplant
- Hier entstehen 18 Neubauwohnungen mit unterschiedlichen Grundrissen und Größen
- Alle Erdgeschosswophnungen sind barrierefrei
- Stellplätze im Parkhaus und auf den Freiflächen
- PV-Anlage
- KfW55 Standard
- Holzpelletsheizung
- Zusatzförderung in Form eines Mietzuschusses durch EinkommensOrientierte Förderung des Freistaats Bayern möglich!
Sie haben Interesse an einer Wohnung in der modernen Gartenstadt?
Die Lenbachstraße 25, 27, 29 wird zwar erst im Herbst 2025 fertig – aber Sie können sich schon jetzt vormerken lassen für eine Wohnung im Quartier.
Gerne können Sie sich auch schon heute für die nächsten Neubauten im Quartier vormerken lassen.
Hagenstraße 25: Wohn(t)räume für Familien
Anstelle des im August 2018 abgebrochenen Einfamilienhauses in der Hagenstraße 25 entstand hier im innenstadtnahen Stadtteil Burg ein MehrFAMILIENhaus mit zwei Vollgeschossen und ausgebautem Dachgeschoss.
Die 6 Wohnungen (zwischen 70 und 137 qm) bieten neben dem Ausblick auf Wiesen und Felder natürlich großzügigen Wohnraum für kleine und große Kinder, und auf den 9 Stellplätzen ist reichlich Platz für alle „Familienkutschen“.
Doch auch Bushaltestelle und Bahnhof sind nur einen kurzen Fußweg entfernt, Kindergarten und Montessorischule quasi nebenan, und der charmante Stadtteil St. Georgen mit seinen kleinen Läden (Bäcker, Metzger etc.) ist nicht weit.
Wir freuen uns, dass Familien hier Ihre Wohn(t)räume verwirklichen können!
Wohnungsmix + Wohnfläche:
1 2-Zimmer-Wohnung, 71 m², im 2. OG
2 3-Zimmer-Wohnungen, 92 m², in EG und 1. OG
1 5-Zimmer-Wohnung, 97 m², 2. OG
2 5-Zimmer-Wohnungen, 137 m², in EG und 1. OG
9 Stellplätze.
- KfW Standard 55
- dachintegrierte Photovoltaikanlage (die erste dieser Art im GEWOG–Bestand)
- neuartige, strombetriebene Infrarot-Strahlungsheizung in der einen Gebäudehälfte (in Zusammenarbeit mit den Bayreuther Firmen Thermoheld und Bechert. Parallel wird in der anderen Gebäudehälfte eine konventionelle Gasheizung eingebaut, so dass ein Vergleich der beiden Systeme, und ggf. eine spätere Umrüstung problemlos möglich ist.
- Baubeginn war im September 2021, die Fertigstellung erfolgte im Dezmeber 2022.
Die Wohnungen in unserem MehrFAMILIENhaus sind aktuell alle vermietet.
Aber manchmal ändern sich Dinge auch. Wenn Sie Interesse an einer dieser Wohnungen haben, lassen Sie sich vormerken für Ihre Wunschwohnung und nutzen hierzu unsere Online-Bewerbung!
Tristanstraße 30, Wotanstraße 4 a: Leben am Grünen Hügel
„Leben am Grünen Hügel“
Zwischen Wotanstraße und Cosimapark, in bester Lage am Festspielhügel, wurde im Oktober 2020 die neue Wohnanlage der GEWOG mit 19 attraktiven Wohnungen in 2 Baukörpern fertiggestellt.
Vier Architekturbüros waren im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung unter dem Stichwort „Wohnen im Park“ zur Entwicklung neuer, qualitätvoller Wohnangebote für dieses von alten Hainbuchen und Roteichen geprägte Grundstück aufgefordert. Gewünscht war ein energieeffizienter Gebäudekomplex – durchaus auch aus mehreren Baukörpern – mit ca. 14 – 16 neuen Wohnungen und einer möglichst respektvollen, nutzungsorientierten sowie ökologischen Gestaltung der Außenanlagen.
Der Entwurf „Leben am Grünen Hügel“ des Architekturbüros RK-next der Architekten Julia Küfner und Maximilian Küfner aus Bayreuth überzeugte die fachkundige Jury als für dem Ort zugewandtes und gleichwohl modernes Wohnkonzept und wurde mit dem 1. Rang prämiert.
Auszug aus der Bewertung der Jury:
„Der Entwurf besticht durch Klarheit und Angemessenheit. Mit nur zwei Baukörpern und einer zur Tristanstraße urbanen und im Park niedrigeren Höhenentwicklung gelingt eine gute Einfügung in das parkähnliche Gelände und in die umgebende Bebauung, deren überlieferte Baustrukturen auf diese Weise neu interpretiert werden.“
Das Architekturbüro RK-Next beschreibt seine Planungen so:
„Die beiden Baukörper folgen dem gebietstypischen Verteilungsmuster der vorhandenen Wohnbebauungen und richten sich an dieser parallel versetzt aus. Sie orientieren sich dabei optimal nach Süden. Es wurde darauf geachtet, ein Maximum des Baumbestandes zu erhalten, um so den parkähnlichen Charakter des Grundstücks zu bewahren. Die Zugänge der Gebäude befinden sich an der Nordseite der Häuser an einem neu geschaffenen Quartiersweg.
Die Wohnungen haben jeweils einen Ausblick in den Park „für sich“, was die Grundidee vom Wohnen im Grünen unterstützt. Die Balkone im Haus 1 Richtung Westen haben mit ihrem Blick zum „grünen Hügel“ einen besonderen Moment. Alle Wohnungen sind barrierefrei und großzügig. Dies schafft ein „generationsgerechtes Umfeld“ und eine hohe Akzeptanz bei den Bewohnern.
Eine gemeinsame Identität erhalten die beiden Gebäude – und damit auch das Quartier – durch ihre Erscheinung. Die Fassade nimmt mit ihren „grünen Bändern“ das farbige Spiel der parkähnlichen Situation auf und setzt somit einen besonderen Akzent.“
Tristanstr. 30, Wotanstraße 4 a
- 19 attraktive 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen in 2 Baukörpern, davon 6 rollstuhlgeeignet
- Baubeginn war im Frühjahr 2019, die Fertigstellung war Ende Oktober 2020.
- Wohnungsmix:
Fünf 2-Zimmer-Wohnungen mit rd. 54 m² , davon 2 Wohnungen rollstuhlgeeignet
Zwei 2-Zimmer-Wohnungen mit rd. 61 m² , davon 1 Wohnung rollstuhlgeeignet
Eine 2-Zimmer-Wohnung mit rd. 65 m²
Eine 2-Zimmer-Wohnung mit rd. 79 m²
Sechs 3-Zimmer-Wohnungen mit rd. 80 m², davon 2 Wohnungen rollstuhlgeeignet
Eine 3-Zimmer-Wohnung mit rd. 106 m²
Zwei 4-Zimmer-Wohnungen mit rd. 94 m², davon 1 Wohnung rollstuhlgeeignet
Eine 4-Zimmer-Wohnung mit 126 m² - Gesamtwohnfläche etwa 1.437 qm
- Aufzüge in beiden Gebäuden
- Massivbauweise
- Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon bzw. eine Terrasse
- Eine umweltfreundliche Pellet-Heiz-Zentrale versorgt das Gebäude mit Energie aus nachwachsenden Rohstoffen.
- Die EnEV wird vollständig eingehalten und voraussichtlich deutlich unterschritten (KfW 55 Standard)
Die Wohnungen in unseren beiden Neubauten am Grünen Hügel sind aktuell alle vermietet.
Aber manchmal ändern sich Dinge auch ganz schnell. Wenn Sie Interesse an einer dieser Wohnungen haben, lassen Sie sich vormerken für Ihre Wunschwohnung und nutzen hierzu unsere Online-Bewerbung!